Nachweis in Eichendorf

Weiterer Fall von Hasenpest im Kreis Dingolfing-Landau

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Das Veterinäramt Dingolfing-Landau appelliert an die Bevölkerung, Wildtiere - insbesondere Feldhasen - nicht zu berühren.

Das Veterinäramt Dingolfing-Landau appelliert an die Bevölkerung, Wildtiere - insbesondere Feldhasen - nicht zu berühren.

Von Redaktion Landau

Im Bereich der Marktgemeinde Eichendorf wurde, wie das Landratsamt Dingolfing-Landau mitteilt, ein weiterer Fall von Tularämie (Hasenpest) nachgewiesen. Bei einem tot aufgefundenen Wildhasen bestätigte sich erneut der Erreger Francisella tularensis.

Bereits zuvor war ein Fall im Wallersdorfer Moos bekannt geworden. Das Veterinäramt Dingolfing-Landau appelliert an die Bevölkerung, Wildtiere - insbesondere Feldhasen - nicht zu berühren und Haustiere von Wildtieren fernzuhalten. Eine Übertragung auf den Menschen ist zwar selten, kann aber durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Körperflüssigkeiten erfolgen.

Wer einen toten Wildhasen findet, soll umgehend den zuständigen Jagdpächter informieren. Für Fragen und Informationen steht das Veterinäramt zur Verfügung.

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