Es begann mit einem Militärkoffer

Nik Söltl wird 75 — Wie er in Landau vom Fremden zum Historienkenner wurde


Ebenso wie die Pfarrkirche Sankt Johannes und die Grundschule hat die Bockerlbahnbrücke eine besondere Bedeutung für Nik Söltl. Sie war der Lieblingsort seines verstorbenen Sohnes Florian.

Ebenso wie die Pfarrkirche Sankt Johannes und die Grundschule hat die Bockerlbahnbrücke eine besondere Bedeutung für Nik Söltl. Sie war der Lieblingsort seines verstorbenen Sohnes Florian.

Nik Söltl kennt Landau wie seine Westentasche. Wenn nicht gar besser. Im Gegensatz zu seiner Westentasche ist der langjährige Stadtrat allerdings nicht kleinkariert. Der Blick über den Tellerrand zeichnet ihn aus. Vor 50 Jahren ist der heute 75-Jährige als junger Lehrer nach Landau versetzt worden. In eine Stadt, von der er nichts wusste. Drei Orte haben ihn besonders geprägt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat