Stephanie Altmann aus Eichendorf hat sich als freiwillige Notfall-Pflegekraft angeboten

"Krankenschwester bleibt man ein Leben lang"


Von 2010 bis 2013 war Stephanie Altmann (Mitte) jedes Jahr drei Wochen lang als Krankenschwester mit Medical Mission Network (MMN) in Mexiko unterwegs. Bei der Patientenaufnahme halfen Dolmetscher, die spanische Sprache bzw. die Sprache der Mayas ins Englische zu übersetzen.

Von 2010 bis 2013 war Stephanie Altmann (Mitte) jedes Jahr drei Wochen lang als Krankenschwester mit Medical Mission Network (MMN) in Mexiko unterwegs. Bei der Patientenaufnahme halfen Dolmetscher, die spanische Sprache bzw. die Sprache der Mayas ins Englische zu übersetzen.

"Wenn meine Hilfe gebraucht wird, dann bin ich da" - diese Einstellung bestimmt das Leben von Stephanie Altmann. Ursprünglich kommt die 38-Jährige aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz, inzwischen wohnt sie mit ihrer christlich geprägten Familie in Eichendorf. In Zeiten der Corona-Pandemie hat die examinierte Krankenschwester entschieden, sich beim Landkreis als freiwillige Pflegekraft zur Verfügung zu stellen. Die Landauer Zeitung hat Kontakt mit der Frau aufgenommen.

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