Mikar macht mobil

Wie zwei Plattlinger das Carsharing revolutionieren wollen

Ausleihen bei Bedarf statt selber Kaufen: Mikar aus Plattling will die Mobilität in Wohnquartieren revolutionieren - immer mehr Gemeinden setzen bereits auf allgemein buchbare Kleinbusse des Carsharing-Anbieters


So soll's in Zukunft aussehen: Vor dem Wohnquartier parken Mikar-Fahrzeuge, die die Bewohner bei Bedarf mieten können. Der exklusive Zuschnitt auf die Hausbewohner und die Fahrzeugvielfalt macht in den (immer teureren) Wohnvierteln die Anschaffung eines eigenen Fahrzeugs immer unattraktiver.  Foto: Mikar

So soll's in Zukunft aussehen: Vor dem Wohnquartier parken Mikar-Fahrzeuge, die die Bewohner bei Bedarf mieten können. Der exklusive Zuschnitt auf die Hausbewohner und die Fahrzeugvielfalt macht in den (immer teureren) Wohnvierteln die Anschaffung eines eigenen Fahrzeugs immer unattraktiver. 

Ulrich Schiller ist einer der größten Bauherren Deutschlands. Als Geschäftsführer der Berliner Wohnungsbau ist er verantwortlich für rund 1.200 neue Wohnungen - jedes Jahr. Zwei Dinge hasst Ulrich Schiller, sagte er jüngst in einem Spiegel-Interview: Tiefgaragenplätze und Stellplatzrichtlinien. Der Grund: zu teuer und nicht zukunftsgewandt.

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