Cultan-Düngeverfahren regional nicht verbreitet
Testlauf: Düngetechnik für Wasserschutzgebiet
15. April 2020, 15:56 Uhr aktualisiert am 15. April 2020, 15:56 Uhr
![Waldwasser-Werkleiter Hermann Gruber (3. v. l.) ließ sich von (v. l.) Siegfried Mantel, Robert Siegmund Wild und Dr. Wolfgang Hutterer über die neue Technik informieren.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/2/3/7/0/8/7/tok_83c57cd647900772923340c0e877db1d/w800_h449_x693_y390_9b5d5e01-7373-47c6-9029-e742d6b217bd_1-6ad1a6e54d9428eb.jpg)
Friedberger
Waldwasser-Werkleiter Hermann Gruber (3. v. l.) ließ sich von (v. l.) Siegfried Mantel, Robert Siegmund Wild und Dr. Wolfgang Hutterer über die neue Technik informieren.
Gedanken über das richtige Maß an Düngung haben sich Landwirte im Wasserschutzgebiet Moos gemacht. Für das "Waldwasserbrot", das im Herbst auf dem regionalen Markt erhältlich sein soll, wird Weizen verwendet, der aus dem Wasserschutzgebiet Moos kommt. Die Bauern müssen bestimmte Auflagen einhalten und dürfen ihre Felder nicht im üblichen Maß düngen.
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