ZAW Donau-Wald

Neue Sammelstellen für Nicht-Verpackungskunststoffe

Bei neun Recyclingzentren des ZAW Donau-Wald sind die Container für Nicht-Verpackungskunststoffe aufgestellt.

Bei neun Recyclingzentren des ZAW Donau-Wald sind die Container für Nicht-Verpackungskunststoffe aufgestellt.

Von Redaktion Deggendorf

Ab Juli erweitert der ZAW Donau-Wald seine Sammelstellen für sogenannte Nicht-Verpackungskunststoffe. Neu angeboten wird der Service auf den Recyclingzentren in Neuburg-Pfenningbach, Vilshofen, Außernzell und Grafenau.

Angenommen werden dabei nur spezielle Kunststoffabfälle, die für ein stoffliches Recycling geeignet sind. Dazu zählen Kunststoff-Gegenstände aus dem Haushalt wie Wäschekörbe und Wannen, Transportboxen, Eimer und Schüsseln. Auch Spielzeug aus Kunststoff wie Rutschen, Spielhäuser oder Sandspielsachen dürfen in die Container. Defekte Gartenstühle und -liegen aus Vollkunststoff sind genauso wie Regentonnen zur Wiederverwertung geeignet.

Wichtig: Es dürfen keine Metallteile wie Scharniere und Achsen enthalten sein. Nicht brauchbar für die Verwertung sind Planschbecken und aufblasbares Spielzeug. Auch Baumaterialien etwa Abflussrohre, Leisten und Profile werden nicht angenommen.

Bei neun Recyclingzentren sind die Container für Nicht-Verpackungskunststoffe aufgestellt: Passau-Hellersberg, Neuburg-Pfenningbach, Pocking, Vilshofen, Deggendorf, Außernzell, Regen, Grafenau und Waldkirchen.

Weitere Infos gibt es im Internet unter www.awg.de.

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