Hochwasserschutz

Kampf um geschlossenen Polder bei Osterhofen geht weiter


Landratskandidat Stefan Achatz (FW) (Mi.) hat ein offenes Ohr für die von Andrea Scheday, Corina Probst (v.r.), Josef Kühmeier und Franz Mittermeier (v.l.) vorgetragenen Anliegen.

Landratskandidat Stefan Achatz (FW) (Mi.) hat ein offenes Ohr für die von Andrea Scheday, Corina Probst (v.r.), Josef Kühmeier und Franz Mittermeier (v.l.) vorgetragenen Anliegen.

"Lasst uns nicht im Regen stehen", mit diesem Appell wehrt sich die IG "Gleicher Hochwasserschutz für alle" seit einigen Jahren gegen den geplanten offenen Polder Ruckasing/Endlau. Dieses Thema gewinnt nun wieder an Brisanz. Der ehemalige Landrat Christian Bernreiter (CSU) hatte in seinem Amt als Landkreisspitze der IG seine Hilfe verwehrt und wie WIGES (Wasserbauliche Infrastrukturgesellschaft) auf eine schnelle Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen gepocht. Doch nun gibt es aber ohnehin Zeitverzögerungen aus ganz anderen Gründen.

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