Kampf um Hochwasserschutz:

Für die IG ist Aufgeben keine Option


Die IG-Mitglieder beweisen Kreativität, um in sozialen Medien auf sich aufmerksam zu machen.

Die IG-Mitglieder beweisen Kreativität, um in sozialen Medien auf sich aufmerksam zu machen.

Durch das Gespräch mit Umweltminister Thorsten Glauber, Ende November vergangenen Jahres, ist für die Interessengemeinschaft "Gleicher Hochwasserschutz für alle" (IG), die Ernüchterung gekommen. Am Planfeststellungsverfahren, das einen offenen Polder vorsieht, wird festgehalten. Doch den Kampf um einen geschlossenen Polder wollen die rund 600 Anwohner nicht aufgeben. Die Petition ist mittlerweile beim Ausschuss eingereicht, neue Aktionen sind geplant und auch das Geld für ein Gegengutachten hat die IG nun zusammen.

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