Gutgläubigkeit kann teuer kommen

Trickbetrugsfälle nehmen im Raum Furth im Wald zu


"Misstrauen sollte immer angebracht sein", betont Polizeihauptmeister Holger Lernbecher (rechts). Zusammen mit PI-Leiter Vincent Bauer informierte er über die steigende Zahl von Cyber- und Telefonkriminalität in der Region Furth im Wald. Allein heuer wurden bisher 30 Betrugsfälle registriert.

"Misstrauen sollte immer angebracht sein", betont Polizeihauptmeister Holger Lernbecher (rechts). Zusammen mit PI-Leiter Vincent Bauer informierte er über die steigende Zahl von Cyber- und Telefonkriminalität in der Region Furth im Wald. Allein heuer wurden bisher 30 Betrugsfälle registriert.

Bei einer 83-jährigen Neukirchnerin waren es 300 Euro, bei einem 73-jährigen Arnschwanger 8.000 Euro. - Zwei Beispiele für 30 Trickbetrugsfälle, welche die Polizei-Inspektion (PI) Furth im Wald allein in diesem Jahr bisher aufgenommen hat. "Die Tendenz ist seit Jahren steigend", so am Donnerstag Polizeirat Vincent Bauer, Leiter der Polizei-Inspektion Furth im Wald. Deshalb hatte er zusammen mit Holger Lernbecher, dem Polizeibeamten für Präventionsarbeit bei der PI Furth, zu einem Pressegespräch eingeladen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat