Keine Hommage an Drogenbaron
Further Restaurant sorgt mit Namen für Aufsehen
8. Juni 2021, 06:00 Uhr aktualisiert am 8. Juni 2021, 06:00 Uhr
![PR-Coup gelungen: Patrick Mihoubi (45) sorgte mit seinem Wortspiel und dem dazugehörigen Logo für Aufsehen in der Grenzstadt. Sein Restaurant "Esscobar" (zuvor "Mokka") öffnet in den kommenden Tagen. Zunächst wird mit dem Terrassenbetrieb begonnen.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/5/4/0/5/9/3/tok_e3eab12f0a9c7e57d5727a44b77a82e5/w800_h449_x797_y448_fbe6556c-a4d8-4452-a323-3d12a76f5a7a_1-99ddbb9e6619e030.jpg)
Thomas Linsmeier
PR-Coup gelungen: Patrick Mihoubi (45) sorgte mit seinem Wortspiel und dem dazugehörigen Logo für Aufsehen in der Grenzstadt. Sein Restaurant "Esscobar" (zuvor "Mokka") öffnet in den kommenden Tagen. Zunächst wird mit dem Terrassenbetrieb begonnen.
Al Capone hat eines in Regensburg. Che Guevara eines in Düsseldorf. Und nun Pablo Escobar eines in Furth im Wald? - Selten hat ein Restaurant bereits vor seiner Eröffnung für so viel Gesprächsstoff gesorgt wie der "Mokka"-Nachfolger am Stadtplatz. "Esscobar", heißt dieser.
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