Ausstellung im Alten Rathaus
Apokalyptisches Farbenspiel
16. Juni 2019, 16:55 Uhr aktualisiert am 16. Juni 2019, 16:55 Uhr
!["Leben und Sterben", so hat Tanja Martina Federl dieses Werk getauft, das darstellt, wie der Mensch die Welt und damit sich selbst zerstört. Das Besondere an diesem Bild: Was man sieht, existiert in der Realität. Neu ist nur die Konstellation.](https://www.idowa.de/imgs/04/8/5/4/1/1/1/tok_5ee7602b91c42ac392eb434d928061bd/w800_h449_x797_y448_bf3dd329-670e-4957-9983-6e28a85c5104_1-2dfeadb509911847.jpg)
Th. Linsmeier
"Leben und Sterben", so hat Tanja Martina Federl dieses Werk getauft, das darstellt, wie der Mensch die Welt und damit sich selbst zerstört. Das Besondere an diesem Bild: Was man sieht, existiert in der Realität. Neu ist nur die Konstellation.
Schön bunt. Doch der erste Eindruck, den die Werke von Tanja Martina Federl vermitteln, täuscht. Schön bunt kann auch beängstigend sein. Und genau dieser Widerspruch ist anscheinend die Maxime der Wahl-Furtherin, zumindest was ihre Arbeiten gegen die Vermüllung des Planeten betrifft.
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