Was die Mitarbeiter des Hauses am Klosterberg die vergangenen Wochen und Monate geleistet haben, lässt sich vor allem an einem ablesen: der Telefonrechnung. "Wir blieben mit unseren Klienten in dieser schwierigen Phase telefonisch in Kontakt", erklärt Leiter Markus Rappl. Besonders in der Zeit der strengen Ausgangsbeschränkung waren die Telefonate wichtig. Im sozialpsychiatrischen Dienst, dem Tageszentrum und dem betreuten Einzelwohnen mussten sich die Klienten und Mitarbeiter auf die ungewohnte Situation neu einstellen.