Umbuchungswelle in den Reisebüros
Virus lässt Urlaubsträume platzen
22. April 2020, 18:00 Uhr aktualisiert am 22. April 2020, 18:00 Uhr
In normalen Zeiten verkauft Thomas Gruber Träume. Reiseträume. Doch was ist derzeit schon normal. Jetzt bestimmen Stornierungswünsche und Umbuchungen den Arbeitsalltag des Chamer Reisebüroinhabers. Die Corona-Krise hat die Touristikbranche voll erfasst. Und ein Ende ist nicht in Sicht. "Die Kunden warten ab", bestätigt Franz Pertl, Inhaber eines Busreiseunternehmens in Tiefenbach. So ganz abschreiben will er die Saison 2020 allerdings nicht. Er setzt darauf, dass Länder wie Österreich und Kroatien spätestens im Herbst ihre Grenzen öffnen. "Wenn auch unter strengen Auflagen", wie er vorsichtig hinzufügt.
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