Energiewende
Nur ein Arnschwanger liefert Biogas
21. April 2022, 19:00 Uhr aktualisiert am 21. April 2022, 19:00 Uhr
Mais und Co. sind fast zu schade fürs Vergären. Gerade in Zeiten der leeren Supermarktregale. "Es muss auch gar nicht sein", schüttelt Xaver Macht, Betreiber einer großen Biogasanlage in Arnschwang, den Kopf. Für seine Anlage reicht Stallmist. Die Mischung aus Stroh und Dung hat alles, um den Gärprozess in Gang zu setzen. Sorge, dass das "Futter" für seine Biogasanlage knapp wird, muss Macht nicht haben. Im Gegenzug produziert der Unternehmer Strom und Biogas, die er ins Netz einspeist. Apropos Gas: Seine Liefermenge würde reichen, um Arnschwang, Furth im Wald und Weiding zu versorgen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat