Ein Besuch bei Leon Hersina

"Mama, ich bin Risikopatient"

Wie geht es Menschen mit Behinderung in der Corona-Krise?


Die beiden Meerschweinchen Salz und Pfeffer gehören seit der Corona-Krise mit zur Familie von Leon Hersina und leisten dem 20-Jährigen Gesellschaft.

Die beiden Meerschweinchen Salz und Pfeffer gehören seit der Corona-Krise mit zur Familie von Leon Hersina und leisten dem 20-Jährigen Gesellschaft.

Seit der Corona-Krise ist alles anders - für Leon Hersina (20) aber ist es das noch viel mehr. Er ist seit März vor allem zuhause. Dort in Wackerling gibt es zwar einen idyllischen schattigen Garten mit Hof. Trotzdem: "Es ist nicht gut, dass er keine Aufgabe hat", sagt seine Mutter Johanna Hersina. Vor allem, weil er auch autistische Züge aufweist und er einen gewissen Tagesablauf braucht. "Das geht so nur für ein paar Wochen." Dass es fünf Monate werden sollten, hat sie sich gar nicht vorstellen können.

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