An 14 Wertstoffhöfen
Kreiswerke erfassen Porenbetonsteine gesondert
1. August 2019, 16:30 Uhr aktualisiert am 2. August 2019, 13:36 Uhr
Porenbetonsteine!? Was ist das nun schon wieder? Im Sprachgebrauch werden sie "Ytongsteine" genannt. Damit wurden und werden ganze Häuser gebaut, Zwischenwände eingezogen oder dazu verwendet, Badewannen einzubauen. Aufgrund der Zusammensetzung des Materials dürfen Porenbetonsteine seit Anfang des Jahres nicht mehr im Container für Bauschutt an den Wertstoffhöfen erfasst werden. Insgesamt zwölf Wertstoffhöfe mit Bauschutterfassung wurden nun um spezielle Sammelbehälter für diese Materialien ergänzt. Bürger dürfen Kleinmenge bis maximal 100 Liter gebührenpflichtig anliefern.
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