Rückstaus an der Grenze
Furth ist beliebte Ausweichroute für Brummifahrer
17. Februar 2021, 10:03 Uhr aktualisiert am 17. Februar 2021, 10:03 Uhr
Die Szenerie am Grenzübergang in Furth im Wald erinnert an die alten Zeiten, als es noch keinen Schengenraum gab. Mit dem Virus kehrten die Grenzkontrollen und damit die Staus zurück. Seit Sonntag ist die Bundespolizei angehalten, jeden Einreisenden genau zu kontrollieren. Nur wer einen negativen Coronatest und eine Bescheinigung vorlegen kann, dass er in einem systemrelevanten Beruf arbeitet, darf "quarantänefrei" ins Land. Martin Becker, Leiter der Bundespolizeiinspektion in Waldmünchen, hat dazu eigens Verstärkung von Einheiten der Bereitschaftspolizei bekommen.
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