Rückstaus an der Grenze

Furth ist beliebte Ausweichroute für Brummifahrer


"Wir achten darauf, dass der Rückstau nicht zu groß wird", versichert der Inspektionsleiter der Bundespolizei, Martin Becker.

"Wir achten darauf, dass der Rückstau nicht zu groß wird", versichert der Inspektionsleiter der Bundespolizei, Martin Becker.

Die Szenerie am Grenzübergang in Furth im Wald erinnert an die alten Zeiten, als es noch keinen Schengenraum gab. Mit dem Virus kehrten die Grenzkontrollen und damit die Staus zurück. Seit Sonntag ist die Bundespolizei angehalten, jeden Einreisenden genau zu kontrollieren. Nur wer einen negativen Coronatest und eine Bescheinigung vorlegen kann, dass er in einem systemrelevanten Beruf arbeitet, darf "quarantänefrei" ins Land. Martin Becker, Leiter der Bundespolizeiinspektion in Waldmünchen, hat dazu eigens Verstärkung von Einheiten der Bereitschaftspolizei bekommen.

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