Um Lampen - unter anderem - ist es bei einem Zivilstreit zwischen einer früheren Gastwirtin und ihrem Vermieter gegangen. Das war 2018. Zwei Jahre dauerte es, bis der Zivilrichter in Regensburg entschieden hatte, nach weiteren eineinhalb Jahren landete das Verfahren beim Strafrichter in Cham. Weil die Wirtin gegen einen Strafbefehl, laut dem sie wegen des angeblichen Diebstahls der Leuchtmittel eine Geldstrafe von mehreren tausend Euro zahlen sollte, Einspruch eingelegt hatte. Bei der Verhandlung stellte sich heraus, dass die Ermittlungen mit wenig Aufwand geführt worden waren und die dem Richter vorliegende Strafakte recht lückenhaft war. Vorsichtig ausgedrückt. Am Ende wurde das Verfahren gegen eine kleine Geldauflage eingestellt.