Alte Linde in Grafenwiesen entfernt

Spektakel auf dem Friedhof


Wohl eines der letzten Bilder von der knapp 100-jährigen Linde, die zwischen dem alten und dem neuen Friedhofsbereich stand und durch einen Sturm am 28. August zerbarst: Der Kran wartet schon.

Wohl eines der letzten Bilder von der knapp 100-jährigen Linde, die zwischen dem alten und dem neuen Friedhofsbereich stand und durch einen Sturm am 28. August zerbarst: Der Kran wartet schon.

Ein wahres Spektakel spielte sich am Freitag auf dem Areal der Katholischen Kirchenstiftung Grafenwiesen ab. Wie bereits berichtet, wurde eine alte Linde auf dem 1923 angelegten Gottesacker infolge eines heftigen Sturmes, der am 28. August über die Regentalgemeinde gefegt war, zerborsten. Ein Teil der Schätzungen zufolge annähernd 100 Jahre alten, vom Landratsamt gepflegten Linde, die an der Grenze zwischen altem und neuem Friedhofsbereich, auf Höhe des Leichenhauses platziert war, fiel über Friedhofsmauer und Gräberreihen.

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