Fördergelder eingefroren
Ungarn muss um EU-Milliarden bangen
30. November 2022, 15:25 Uhr aktualisiert am 30. November 2022, 15:25 Uhr
![Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hofft weiter auf mehr als 13 Milliarden Euro.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/0/4/2/8/7/7/tok_a3076a3ceb8165179eb074acbd8af9b4/w800_h450_x800_y450_764d0feb-3443-4d16-bbc4-9d982540ce55_1-566571c4261e2d79.jpg)
Pool Nicolas Maeterlinck/Belga/dpa
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hofft weiter auf mehr als 13 Milliarden Euro.
Viktor Orbán gibt sich nach außen demonstrativ gelassen, auch wenn sich nicht nur die wirtschaftliche Situation seines Landes, sondern auch die Lage auf Ungarns Straßen zuspitzt. Seit Monaten demonstrieren Lehrer, Eltern und Schüler gegen die Bildungspolitik der rechtsnationalen Regierung, unter anderem wollen die Pädagogen bessere Gehälter durchsetzen. Kürzlich hatte der autoritäre Ministerpräsident dann versprochen, mehr bezahlen zu wollen - aber nur, wenn die EU zurückgehaltene Gelder freigibt. Danach sieht es derzeit jedoch nicht aus.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat