Spahn gegen frühere Impfung von Lehrern

Gesundheitsminister wirbt für Verständnis


Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält daran fest, zunächst Hochbetagte und besonders Gefährdete zu impfen.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält daran fest, zunächst Hochbetagte und besonders Gefährdete zu impfen.

Deutschland diskutiert vor der nächsten Corona-Runde von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten über Lockerungen der Zwangsmaßnahmen. Kindergärten und Schulen stehen dabei im Zentrum. Damit die Türen für Kinder und Jugendliche wieder öffnen können, sollen Lehrerrinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, jetzt prioritär geimpft werden. Dadurch, so die Idee hinter dem Vorschlag, könnten Kitas und Schulen nach Wochen der Schließung wieder für alle aufgemacht werden. Für Kinder und Jugendliche ist der Corona-Erreger weniger gefährlich als für das pädagogische Personal.

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