Geplantes Sondervermögen

Gegenwind für das milliardenschwere Finanzpaket

Bei weitem nicht alle sind glücklich über die Einigung zwischen Union und SPD. Auch aus den eigenen Reihen kommt Kritik am Milliardenpaket für Verteidigung und Infrastruktur.

Bundeskanzler Olaf Scholz (2. v. l.) stimmt sich mit (v. r.) CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt, SPD-Chef Lars Klingbeil, dem CDU-Vorsitzenden und Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz und der SPD-Co-Vorsitzenden Saskia Esken vor der Abreise zur Sondertagung des Europäischen Rats ab.

Bundeskanzler Olaf Scholz (2. v. l.) stimmt sich mit (v. r.) CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt, SPD-Chef Lars Klingbeil, dem CDU-Vorsitzenden und Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz und der SPD-Co-Vorsitzenden Saskia Esken vor der Abreise zur Sondertagung des Europäischen Rats ab.

Union und SPD haben mit ihrer Einigung auf ein Finanzpaket für Rüstung und Infrastruktur den ersten großen Schritt in Richtung einer gemeinsamen Koalition gemacht.

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