Politischer Aschermittwoch
Die SPD und die großen Fehler
26. Februar 2020, 20:26 Uhr aktualisiert am 26. Februar 2020, 21:53 Uhr
!["Nazis bleiben Nazis", auch wenn sie demokratisch gewählt wurden, sagt SPD-Vorsitzende Saskia Esken über die AfD.](https://www.idowa.de/imgs/04/4/3/3/0/9/7/tok_0935f500c1b933898628009b0fc1d9df/w800_h450_x800_y450_807d7dc1-9a86-4e76-af16-f7f4c567fa9a_1-f33dc39b40c582ea.jpg)
Daniel Karmann/dpa
"Nazis bleiben Nazis", auch wenn sie demokratisch gewählt wurden, sagt SPD-Vorsitzende Saskia Esken über die AfD.
Es ist ihr erstes Mal als Rednerin beim Politischen Aschermittwoch der SPD. Groß austeilen will sie nicht, kündigt SPD-Vorsitzende Saskia Esken an - sie hat es schlicht und einfach nicht mit "Kraftmeierei". Uli Grötsch, Generalsekretär der SPD Bayern, lobt nach Eskens Rede: "Wir holen dich jetzt sicher regelmäßig nach Bayern." Zuschauer halten dagegen: gute Themen, aber zu wenig Temperament und ein unüberhörbares "Redt de ollaweil no" vom Tisch direkt am Eingang.
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