Militärbündnis
Die größte Gefahr für die Nato droht von innen
3. April 2024, 16:26 Uhr
![Die Flaggen der Mitgliedsstaaten flattern im Wind vor dem Nato-Hauptquartier in Brüssel.](https://www.idowa.de/imgs/04/3/6/7/8/5/5/2/tok_a777e3b0e04bb8705b78a46d82515f54/w800_h450_x800_y450_bcb745ca-eb56-4746-8b41-f85a73bd3bdf_1-746123dd4a905c48.jpg)
Virginia Mayo/AP/dpa
Die Flaggen der Mitgliedsstaaten flattern im Wind vor dem Nato-Hauptquartier in Brüssel.
Im Grunde darf es fast schon als strategische Meisterleistung bezeichnet werden, die Wladimir Putin in den vergangenen zwei Jahren für den Westen vollbracht hat. Nicht nur geben dieser Tage fast alle Nato-Partner deutlich mehr Geld für ihr Militär aus, als das jahrelang der Fall war. An der Ostgrenze der Nato sind auch so viele Soldaten stationiert wie seit den Hochzeiten des Kalten Kriegs nicht mehr. Mit Schweden und Finnland schlossen sich zudem auch zwei neutrale Staaten der Allianz an.
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