Filmmusik
Fassbinder-Komponist Peer Raben: Zwischen Genie und Selbstzerstörung

picture-alliance/ dpa
Bürgerschreck und Kult-Regisseur Rainer Werner Fassbinder (stehend, 4.v.l.) 1970 mit Mitgliedern des Münchner Anti-Theater-Ensembles, darunter (v.l. stehend): Margit Carstensen, Hanna Schygulla, Kerstin Dobbertin, R. W. Fassbinder, Günter Kaufmann, Harry Bär, davor (im roten Kleid) Ursula Strätz und vor ihr sitzend Kurt Raab; rechts Fassbinders enger Freund Peer Raben, der die Musik zu 26 seiner Filme machte. Im Fenster Rudolf Waldemar Brem (l.) und eine unbekannte Frau.
Peer Raben war noch ein junger Mann, Mitte zwanzig, als er auf Fassbinder traf. Erst ein paar Jahre zuvor war er nach München gekommen, um Schauspiel und Musikwissenschaften zu studieren.
Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:
- alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
- deutlich weniger Werbung auf der Seite
- Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region