"Di´ kennt ja koana", so heißt das aktuelle Programm des diesjährigen Hallertauer Kleinkunstpreisgewinners - doch mit dieser Aussage dürfte es jetzt vorbei sein: Der Oberpfälzer Wolfgang Kamm, der als Hemauer mit 40 Kilometern den kürzesten Nachhauseweg hatte, durfte die begehrte Gleistrophäe heuer mit nach Hause nehmen.
Die Konkurrenz war stark und die Jury hatte es schwer, wie auch Moderator Wolfgang Krebs bemerkte, der in seinen Paraderollen als Edmund Stoiber, Horst Seehofer und Markus Söder souverän durch den Wettbewerbsabend führte.
Ausverkauft war der Rockermeier-Saal in Unterpindhart einmal mehr, als vier vorab "Auserwählte" das Brettl erklommen. Jeder hatte 20 Minuten, um sich für den Preis - gesponsert von der Hallertauer Volksbank - bei Publikum und Jury von der besten und wortgewandtesten Seite zu zeigen...
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