Die Seifen heißen "Spätsommertag", "Woid Gin" oder "Landhaus". Sie kommen aus der Woidsiederei im Bayerischen Wald. Dort stellt Michael Wühr seit elf Jahren Naturseifen her. Eine Erfolgsgeschichte.

"Beim Duschen oder Waschen gelangen viele synthetische beziehungsweise menschengemachte Stoffe ins Abwasser und dadurch in unsere Gewässer", erklärt Seifensieder Michael Wühr. Aus diesem Grund setze die Woidsiederei aus Regen im Bayerischen Wald auf natürliche Rohstoffe und verzichte auf künstliche Tenside. "Alles, was von der Natur kommt, soll auch wieder zurück."