Nach Lawinenunglück

Suche nach Vermisstem ist vorerst eingestellt


Das Risiko für die Retter steigt, weshalb sie die Suche nach dem letzten Vermissten vorerst einstellen. (Symbolfoto)

Das Risiko für die Retter steigt, weshalb sie die Suche nach dem letzten Vermissten vorerst einstellen. (Symbolfoto)

Von dem 43-jährigen Further, der am Samstag von einer Lawine bei Reutte verschüttet worden ist, fehlt weiter jede Spur. Die Bergspezialisten haben den ganzen Mittwoch über nach dem Skitourengeher gesucht. Vergeblich.

Nun fiel die Entscheidung, die Suche vorerst abzubrechen. "Tagsüber wird es immer wärmer, nachts ist es kalt. Der Temperaturwechsel erhöht das Lawinenrisiko", begründet Christian Eckel, Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben-Süd, den Entschluss. Dazu kommt am Wochenende noch Regen.

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