Die Proteste der Klimabewegung werden aggressiver. „Aktivisten bewerfen Monet-Bild mit Kartoffelbrei“, „Klimaaktivisten blockieren Autobahn-Ausfahrten“, „Klimaaktivisten kleben sich an Auto fest“ – das sind nur einige Schlagzeilen der vergangenen Wochen.
Die Frustration der Demonstrierenden ist verständlich. Es passiert zu wenig in der Politik und das, obwohl sich erste Folgen des Klimawandels auch hier in Deutschland zeigen. Allerdings helfen die Aktionen von Bewegungen wie „Letzte Generation“ und „Extinction Rebellion“ nicht dem Ziel des Klimaschutzes, sondern bewirken das genaue Gegenteil: Sie vertreiben ihre wichtigsten Unterstützer.
Dazu passend: Mit beschmierter Kunst und festgeklebt auf Straßen sorgen Klimaaktivisten derzeit für Aufmerksamkeit. Im Podcast erklären Umweltschützer aus der Region, was sie davon halten.

Hinweis: Dieser Text stammt aus der Freistunde, der Kinder-, Jugend- und Schulredaktion der Mediengruppe Attenkofer. Für die Freistunde schreiben auch LeserInnen, die Freischreiben-AutorInnen. Mehr zur Freistunde unter freistunde.bayern.
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