38 Wildschweinkadaver hat das Team rund um Marco Heurich, Professor für Wildtierbiologie und Leiter des Nationalpark-Monitorings, seit dem Sommer 2020 in den Bayerischen Wald gelegt. Die Wissenschaftler erforschen ihren Verwesungsprozess. Das soll auch im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) helfen. Als wir im September das erste Mal darüber berichteten, erhitzten sich die toten Schweine auf bis zu 40 Grad. Nun sind sie tiefgefroren.