Gezielte Hilfe vor Ort

Wörther Helfer kaufen Lieferwagen für die Ukraine


Bürgermeister Josef Schütz (links), zweiter Kommandant Konrad Schmid (3. von links) und Kommandant Andreas Binder (Mitte) mit Vertreterinnen des Christlichen Frauen- und Müttervereins Wiesenfelden, der zusammen mit den Ministranten 2.200 Euro für die Ukraine-Hilfsaktion gesammelt hat.

Bürgermeister Josef Schütz (links), zweiter Kommandant Konrad Schmid (3. von links) und Kommandant Andreas Binder (Mitte) mit Vertreterinnen des Christlichen Frauen- und Müttervereins Wiesenfelden, der zusammen mit den Ministranten 2.200 Euro für die Ukraine-Hilfsaktion gesammelt hat.

Die Wörther Hilfsaktion für die Ukraine geht weiter, der Fokus liegt aber nicht mehr auf Sach-, sondern auf Geldspenden, um gezielt kaufen zu können, was vor Ort fehlt. Investiert haben die Wörther in einen Transporter, den sie an die ukrainische Grenze fahren und dort stehen lassen.

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