"Besser wie beim Drachenstich - nur kälter", sagte ein Gast. Solches Lob war am 2. Oktober nicht nur einmal zu hören. Die Rede ist von "gemma furth". Das Kneipenfestival lockt mittlerweile die Besucher am Abend vor dem "Tag der Deutschen Einheit" scharenweise in die Grenzstadt.

"Wir sind wieder absolut zufrieden und sehr glücklich", bilanziert Kulturamts-Chefin Karin Stelzer. Das gelte sowohl für die Stadt und die beteiligten Wirte als auf für die engagierten Musiker sowie die zahlreichen Gäste.

Das Kneipenfestival bot auch heuer wieder einen bunten Mix: In den 18 Lokalen sind die verschiedenen Bands mit unterschiedlichen Musikrichtungen aufgetreten. Und die Stimmung war bestens. Stelzer selbst ist an diesem Tag fast alle Lokale abgekommen und hat daher viel Resonanz erfahren. Und die war durchwegs positiv. "Viele Leute habe ich dabei immer wieder getroffen. Traubenartig haben sie einen Art Rundweg absolviert", berichtet sie. Ausgelassen haben hunderte Besucher gefeiert. "Das ging von fünf bis fünf", sagt Stelzer und lacht. Gemeint ist damit die mögliche Zeitspanne, in der die Leute ausgehen konnten.

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