Für Magdalena Hetz war das FSJ eine Zeit, in der sie wächst und merkt: Mir wird etwas zugetraut.

Gerade wenn man nach der Schule noch nicht weiß, was man machen soll, gibt einem ein FSJ gute Gelegenheit, sich über seine Zukunft klar zu werden. Dieses Fazit zieht Magdalena nach ihrem „Freiwilligendienst Kultur und Bildung“: „Wenn man sein Leben betrachtet, ist ein Jahr verdammt kurz und doch kann man in dieser Zeit so viele Erfahrungen sammeln“, sagt sie. Für zwölf Monate war sie Teil der Stadtbücherei in Landshut, hat dort unter anderem den Jugendleseclub mitbetreut und als großes Projekt den Landshuter Jugendbuchpreis organisiert.

Podcast zum Thema: Warum entscheiden sich junge Menschen für ein Freiwilliges Soziales Jahr und sollte es Pflicht werden? Im Podcast sprechen fünf Freiwillige darüber.

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Hinweis: Dieser Text stammt aus der Freistunde, der Kinder-, Jugend- und Schulredaktion der Mediengruppe Attenkofer. Für die Freistunde schreiben auch LeserInnen, die Freischreiben-AutorInnen. Mehr zur Freistunde unter freistunde.bayern.