Meinung
Autobauer
BMW sieht in Strafzöllen eine akute Gefahr für sich selbst
15. Mai 2024, 15:57 Uhr
![BMW importiert viele Autos aus seinem Werk in China nach Europa - und liefert andererseits Fahrzeuge aus Europa nach China.](https://www.idowa.de/imgs/04/3/7/4/7/8/0/0/tok_5f42a1dff3525c41391f1e45d91ee5b6/w800_h450_x800_y450_ee9cd3c8-b07f-4f6a-9757-b9de11e53523_1-e21081968b1c91ef.jpg)
Sven Hoppe/dpa
BMW importiert viele Autos aus seinem Werk in China nach Europa - und liefert andererseits Fahrzeuge aus Europa nach China.
Von
Ralf Müller
Der weltweite Mobilitätsozean ist aufgewühlt: Disruptive politische und gesellschaftliche Entwicklungen, Klimaschutz, Energiepreiskapriolen, die Revolution der Künstlichen Intelligenz und nicht zuletzt geopolitische Konflikte und Handelskriege bringen selbst die größten Tanker der Automobilindustrie in Schlingern. Am wenigsten schlingert offensichtlich der bayerische Autobauer BMW.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden