Es wird einfach nicht besser. Anfangs meinten die Experten noch, mit einer schrittweisen Optimierung der Beschilderung ließen sich die Geisterfahrten verhindern. Doch auch nach drei Jahren verirren sich immer noch regelmäßig Falschfahrer auf die autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraße zwischen Cham und Roding.

2018 versuchten die Polizeibeamten, sechs Geisterfahrten zu stoppen. Heuer waren die Falschfahrer auch schon wieder unterwegs - erst vor gut einer Woche meldete das Radio einen verirrten Fahrer nach der Abfahrt Cham-Süd.

Der sonntägliche Geisterfahrer tauchte nicht einmal in der Polizeistatistik auf. "Vermutlich hat da ein Autofahrer gleich beim Radio angerufen", wundert sich Georg Bayerl, Verkehrssachbearbeiter bei der Polizeiinspektion Cham.

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