Barbing

Autofahrer (21) stirbt bei Unfall auf der A3


Bei einem schweren Unfall auf der A3 bei Barbing ist am Donnerstagabend ein junger Autofahrer tödlich verunglückt. Sein Beifahrer wurde schwer verletzt.

Bei einem schweren Unfall auf der A3 bei Barbing ist am Donnerstagabend ein junger Autofahrer tödlich verunglückt. Sein Beifahrer wurde schwer verletzt.

Von Redaktion idowa

Bei einem tragischen Unfall auf der A3 zwischen Rosenhof und Wörth-Wiesent ist am Donnerstagabend ein BMW-Fahrer ums Leben gekommen. Sein Beifahrer kam schwer verletzt ins Krankenhaus.

Um 22.05 Uhr war ein 21-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Regensburg mit seinem BMW auf der A3 Richtung Passau unterwegs. Bei hoher Geschwindigkeit kam der Mann aus zunächst noch unbekannter Ursache rechts von der Straße ab und fuhr die Böschung hinunter. Sein Auto durchbrach einen Wildschutzzaun und die Umzäunung eines Solarfeldes. Schließlich blieb das Fahrzeug auf dem Dach liegen.

Der Fahrer des BMW war laut ersten Ermittlungen der Polizei sofort tot. Sein 24-jähriger Beifahrer kam erst außerhalb des Autos wieder zu Bewusstsein und setzte einen Notruf ab. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, suchten sie zunächst auch die Unfallstelle ab, da nicht klar war ob eine dritte Person im Auto gesessen hatte. Auch ein Polizeihubschrauber wurde eingesetzt,konnte aber keine weitere Person finden.

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Bei einem schweren Unfall auf der A3 bei Barbing ist am Donnerstagabend ein junger Autofahrer tödlich verunglückt. Sein Beifahrer wurde schwer verletzt.

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Bei einem schweren Unfall auf der A3 bei Barbing ist am Donnerstagabend ein junger Autofahrer tödlich verunglückt. Sein Beifahrer wurde schwer verletzt.

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Bei einem schweren Unfall auf der A3 bei Barbing ist am Donnerstagabend ein junger Autofahrer tödlich verunglückt. Sein Beifahrer wurde schwer verletzt.

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Bei einem schweren Unfall auf der A3 bei Barbing ist am Donnerstagabend ein junger Autofahrer tödlich verunglückt. Sein Beifahrer wurde schwer verletzt.

Der Beifahrer kam mit schweren, jedoch nicht lebensgefährlichen Verletzungen ins Klinikum Regensburg und wurde dort stationär aufgenommen. Nach Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter hinzugezogen, eine Blutentnahme durchgeführt und das totalbeschädigte Fahrzeug sichergestellt.

Im Laufe der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise, dass ein weiteres Fahrzeug an dem Unfall beteiligt gewesen sein könnte. Die Ermittlungen dazu dauern an. Der rechte Fahrstreifen wurde samt Pannenstreifen während der Unfallaufnahme gesperrt, zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht. Kurz vor 3 Uhr war die Autobahn wieder frei.

Zur Klärung des genauen Unfallhergangs werden Zeugen gebeten, sich unter 0941/506-2921 bei der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg zu melden.