1:2 gegen Schlusslicht Dresden

Stimmen zur Jahn-Niederlage: "Unvermögen, ganz klar"


Der SSV Jahn Regensburg hat sein Heimspiel gegen Dynamo Dresden unnötig verloren.

Der SSV Jahn Regensburg hat sein Heimspiel gegen Dynamo Dresden unnötig verloren.

Der SSV Jahn Regensburg hat beim 1:2 zu Hause gegen Dynamo Dresden ein Spiel verloren, das er eigentlich nicht verlieren darf. Über weite Strecken dominierte die Jahnelf und ging durch Erik Wekesser in Fühung. Dann ließen die Oberpfälzer das Tabellenschlusslicht aber zurück ins Spiel kommen und haben noch verloren. Entsprechend deutlich fielen nach dem Spiel die Statements der Beteiligten aus.

Marco Grüttner (Kapitän SSV Jahn): "Ich bin maßlos enttäuscht über das Ergebnis und über das Spiel. Das darfst du niemals aus der Hand geben. Es war bisher der schwächste Gegner bei uns im Stadion, vor allem in der ersten Halbzeit. Wir hatten sie vollkommen im Griff, es hat nur das Tor gefehlt. Das machen wir dann in der zweiten Halbzeit und mit dem Tor ist dann alles vorbei. Dann haben wir einfach zu wenig fürs Spiel gemacht, haben sie wieder eingeladen. Sie nutzen dann zwei Chancen eiskalt und wir stehen da wie die Deppen. Du darfst so ein Spiel niemals aus der Hand geben, darfst nicht so blöde Gegentore kassieren und den Gegner wieder aufbauen. Ich glaube, es war noch nie so einfach, in der Liga drei Punkte zu holen wie heute. Deswegen müssen wir uns das auf die Fahne schreiben, dass wir das heute als Mannschaft verkackt haben. Das Punktekonto tröstet mich gar nicht, heute müssen da 35 Punkte stehen ohne Wenn und Aber. Jetzt sind wir bei 32 und jeder muss sich bewusst sein, dass das nicht reicht. Wir dürfen nicht auf andere hoffen, sondern müssen unsere Hausaufgaben machen. Uns war bewusst, dass es zwei schwere Monate werden und bis jetzt sind wir da punktemäßig nicht gut rausgekommen. Wir müssen schleunigst wieder anfangen zu punkten, sonst kann das noch ganz eklig werden."

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Der SSV Jahn Regensburg hat sein Heimspiel gegen Dynamo Dresden unnötig verloren.

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Marcel Correia (SSV Jahn): "Das war heute Unvermögen, ganz klar. Wir haben gegen einen Gegner gespielt, den wir wirklich in der Mangel hatten. Wir hatten etliche Chancen, gehen in Führung und auf einmal ist der Mut ein bisschen weggewesen. Wir haben ganz einfache Fehler gemacht, haben trotz Führung unfassbare Räume angeboten. Ich bin ein bisschen ratlos, das Spiel musst du gewinnen. Der Gegner hat heute, auch wenn die Spieler mehr Qualität haben, nicht viel Qualität auf den Platz gebracht. Wir haben sie nach dem 1:0 erst wieder aufgebaut, davor war die Mannschaft mausetot. Wir alleine haben dafür gesorgt, dass wir mit leeren Händen dastehen."

Erik Wekesser (Torschütze SSV Jahn): "Wir sind in Führung gegangen, dann müssen wir uns cleverer anstellen. Das dürfen wir nicht mehr hergeben, müssen ein bisschen stabiler stehen und konsequent aufs zweite Tor spielen und unsere Chancen nutzen. Dann wäre das Spiel anders verlaufen. Dresden hat drei Chancen gehabt und zwei genutzt. Wir müssen daran arbeiten, dass wir die Chancen nicht zulassen und unsere besser ausspielen. Als ich reingekommen bin, war es nicht so einfach, direkt den Anschluss zu finden. Aber ich versuche einfach immer Vollgas zu geben. Zu meinem Tor gibt's nicht viel zu sagen. Das haben wir als Team herausgespielt, da will ich mich gar nicht hervorheben."

Mersad Selimbegovic (Trainer SSV Jahn): "Wir sind sehr gut ins Spiel reingekommen, haben es richtig gut kontrolliert und uns in der ersten Halbzeit ein paar richtig gute Chancen erspielt. Die zweite Halbzeit war dann ziemlich ausgeglichen, ein offener Schlagabtausch. Wir machen das erste Tor, verhalten uns dann aber einfach nicht clever. Wir haben viele Räume hergegeben. Der Gegner brauchte auch nicht viele Chancen, um zwei Tore zu machen. Danach hatten wir keine Durchschlagskraft mehr, um den Ausgleich zu erzielen. So verlierst du ein Spiel, das du nicht verlieren musst. Aber wir müssen uns selbst vorwerfen, was wir nicht gut gemacht haben."

Patrick Schmidt (Dynamo Dresden): "Die erste Halbzeit war nicht das Gelbe vom Ei, aber trotzdem war es nicht so wie die letzten Wochen. Wir wussten, dass es hier ein kampfbetontes Spiel wird. Da muss man sich erst mal ins Spiel reinarbeiten. Dann ist es wieder typisch, dass wir erst das Tor kassieren und dann anfangen, richtig Druck zu machen. Ich bin einfach mega stolz auf die Mannschaft und die Einstellung, die wir heute wieder gezeigt haben nach dem Rückstand. Heute haben wir uns mal dafür belohnt."

Markus Kauczinski (Trainer Dynamo Dresden): "Die erste Halbzeit haben wir nicht gut gespielt. Vor der zweiten Halbzeit haben wir uns vorgenommen, einen offenen Schlagabtausch zu suchen und haben offensiver agiert. Wir wussten, dass sonst über kurz oder lang so ein Tor fällt und wir so nicht weiterspielen können. Dann kriegen wir das Gegentor und sind dann erst nochmal richtig aufgetaut. Wir haben und nicht unterkriegen lassen und weiter den Schlagabtausch gesucht. Es war ein hart umkämpftes Spiel, in dem natürlich Regensburg Vorteile im Ballbesitz hatte. Mich freut für die Mansncahft, dass die Leidenschaft belohnt worden ist. Für uns war das im Kampf um den Klassenerhalt ganz, ganz wichtig."