Buch-Tipp
Bei „Let's Split Up“ geht es um mysteriöse Morde in einer Kleinstadt
Darum geht’s: Amber, Cam und Jonesy sind eine eingeschworene Gruppe, klug und aufgeweckt. Als Buffy neu in die Klasse kommt, nimmt sich Amber sofort ihrer an. Doch am selben Tag erreicht die Schule die Meldung, dass zwei Mitschüler in Carrington Manor verstorben sind. Mord.
Sanera, eine Kleinstadt in Kalifornien, ist in Aufruhr. Die Polizei arbeitet auf Hochtouren, tappt scheinbar jedoch im Dunkeln. Daher will Buffy mit den anderen herausfinden, was passiert ist. Dazu gehört auch, sich nachts in ein Spukhaus zu schleichen. Denn Carrington Manor ist ein verlassenes Herrenhaus am Rande von Sanera. Viele Mythen ranken sich darum, wobei eines gewiss ist: Robert Carrington, Besitzer des Anwesens, ist dort auf schreckliche Weise gestorben. Er war ein grausamer Mann und hat die Menschen unterdrückt, wodurch sie in seinem Haus ein Feuer gelegt haben, in dem Robert Carrington verbrannt ist. Seitdem sinnt sein Geist nach Rache.
In aller Kürze: Vier Schüler wollen das Rätsel um ein verfluchtes Haus lösen.
Fazit: „Let’s Split Up“ liest sich gut weg, mehr aber auch nicht. Das Buch wirkt häufig zurechtgelegt, die Charaktere sind sprunghaft in ihren Entscheidungen, sodass man sie nicht ernst nehmen kann. Es fehlen teils stark die Emotionen. Das Ende? Lediglich okay. Trotz dieser Schwächen gibt es aber auch Stellen, die überraschend kommen, so fühlt man sich hingerissen, weiter zu lesen.










