Das bringt der Freitag

Zwischenzeugnisse - Sicherheitskonferenz - Warnstreiks


Das Zwischenzeugnis gibt Eltern und Schülern einen Eindruck der erbrachten Leistungen, sollte aber nicht überbewertet werden. (Symbolbild)

Das Zwischenzeugnis gibt Eltern und Schülern einen Eindruck der erbrachten Leistungen, sollte aber nicht überbewertet werden. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Informieren Sie sich über wichtige Themen des Tages in Bayern in unserer Tagesvorschau. Was bewegt den Freistaat? Welche Termine aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport bestimmen den Tagesverlauf?

Schüler erhalten Zwischenzeugnisse

Zum Start in die Faschingsferien gibt es für bayerische Schülerinnen und Schüler heute Zwischenzeugnisse. Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) rät Eltern und Kindern, die Noten nicht überzubewerten. "Noten sind bei Weitem nicht alles im Leben und das Zwischenzeugnis ist, wie der Name schon sagt, nur ein Zwischenstand", sagte er. Allerdings bekommen nicht alle der rund 1,6 Millionen Schüler an diesem Tag ein Zeugnis: Viele Schulen führen stattdessen Lernentwicklungsgespräche oder verteilen Informationen über das Notenbild.

Lesen Sie hierzu: Wie man mit dem Zwischenzeugnis umgehen sollte (idowa+)

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Münchner Sicherheitskonferenz beginnt

Zur weltweit wichtigsten Expertenkonferenz zur Sicherheitspolitik werden heute 40 Staats- und Regierungschefs, fast 100 Minister und weitere Politiker und Experten aus insgesamt 96 Ländern in München erwartet. Dazu zählen Bundeskanzler Olaf Scholz, US-Vizepräsidentin Kamala Harris, der französische Präsident Emmanuel Macron, der polnische Präsident Andrzej Duda, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und Chinas oberster Außenpolitiker Wang Yi.

Es ist die erste Sicherheitskonferenz seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Die Konferenz wird um 13.30 Uhr mit einer Videoansprache des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und einer Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz eröffnet und dauert bis Sonntag.

Warnstreiks an sieben deutschen Flughäfen

Die Flughäfen in München, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Dortmund, Hannover und Bremen sollen ganztägig lahmgelegt werden. In Frankfurt, München, Stuttgart und Hamburg wird der reguläre Passagierbetrieb komplett eingestellt. Für 9.30 hat die Gewerkschaft Verdi eine Pressekonferenz zu den Streikgründen in München angekündigt.

Der Tarifkonflikt betrifft bundesweit den öffentlichen Dienst und die Luftsicherheit sowie örtlich außerdem Bodenverkehrsdienste.

Urteil in Raser-Prozess erwartet

Heute werden vor dem Landgericht München voraussichtlich Plädoyers und Urteil im Prozess gegen einen 26-jährigen Studenten erwartet, der laut Anklage auf einer Autobahn bei München mit 300 km/h gegen einen Baum gefahren sein soll. Dabei kam sein Beifahrer ums Leben und der Wagen ging in Flammen auf. Der junge Mann ist wegen eines illegalen Autorennens und fahrlässiger Tötung angeklagt. Er gab an, sich nicht an den Unfall erinnern zu können.

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