Antikörperstudie des RKI

Warum war Straubing Corona-Hotspot? Das sollen 2.000 Tests zeigen


Markus Pannermayr, Oberbürgermeister von Straubing (CSU, r.), lässt sich im RKI-Labor eine Blutprobe entnehmen.

Markus Pannermayr, Oberbürgermeister von Straubing (CSU, r.), lässt sich im RKI-Labor eine Blutprobe entnehmen.

Über Wochen war Straubing auf den deutschlandweit vordersten Plätzen der Inzidenz-Liste von nachgewiesenen Corona-Infektionen im April und Mai, galt als Hotspot. Aber warum? Haben sich wirklich so viel mehr Menschen in Straubing infiziert als anderswo? Oder hat die Stadt nur mehr getestet? Diese Frage treibt Rathaus und Gesundheitsamt seither um - gerade, weil die Nachverfolgungen des Amts keine schlüssige Erklärung liefern konnten.

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