Zahlen zur organisierten Kriminalität
Profitorientiert und machtgierig
16. Dezember 2019, 19:17 Uhr aktualisiert am 16. Dezember 2019, 20:52 Uhr
![Ein sichergestellter Morgenstern und eine Handgranate sind im bayerischen Landeskriminalamt während einer Pressekonferenz zu sehen. Das organisierte Verbrechen hat in Bayern 2018 einen Schaden von mindestens 169 Millionen Euro verursacht.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/6/2/4/3/7/1/tok_c1f9d5633d29cf73c48ec2b67c9964ad/w800_h450_x800_y450_d4e5b7d2-f4d2-45fc-9eb7-804f7ecc5524_1-15096b8c53090867.jpg)
Sven Hoppe/dpa
Ein sichergestellter Morgenstern und eine Handgranate sind im bayerischen Landeskriminalamt während einer Pressekonferenz zu sehen. Das organisierte Verbrechen hat in Bayern 2018 einen Schaden von mindestens 169 Millionen Euro verursacht.
Clankriminalität spielt in Bayern nach Ansicht von Innenminister Joachim Herrmann und Justizminister Georg Eisenreich (beide CSU) keine Rolle. "In Bayern gibt es keine Probleme mit kriminellen Clans vergleichbar wie in manchen anderen Bundesländern", sagte Herrmann am Montag in München bei der Vorstellung des Lagebildes zur Organisierten Kriminalität (OK). Er führt das auf Bayerns "Null-Toleranz-Strategie" zurück und auf eine gute Polizeiarbeit, "die rechtsfreie Räume nicht duldet".
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