"Mobile Retter" in Regensburg

Hilfe per Handy

In Regensburg soll Projekt "Mobile Retter" starten


Acht Minuten vergehen dem Deutschen Rat für Wiederbelebung zufolge bundesweit durchschnittlich, bis der Rettungsdienst nach einem Notruf am Einsatzort eintrifft. Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zählt jedoch jede Sekunde. In Städten wie Ingolstadt gibt es daher seit einigen Jahren sogenannte Mobile Retter, die per App geortet und parallel zum Rettungsdienst alarmiert werden. Die ehrenamtlichen Helfer sollen die Zeit überbrücken, bis die Einsatzkräfte eintreffen. Auch in Regensburg soll im Frühjahr das Projekt "Mobile Retter" starten. Überlebenschancen erhöhen, Lebensqualität erhalten: Mit der Smartphone-basierten Ersthelfer-Alarmierung Mobile Retter soll die medizinische Erstversorgung in lebensbedrohlichen Notfällen verbessert werden. Genutzt wird dieses Modell bereits bundesweit in 25 Regionen.

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