Attacke in Park

Große Anteilnahme und Versammlungen nach Gewalttat

Mehrere Polizisten stehen vor der Ansammlung an Kerzen, Blumen und Kuscheltieren im Park.

Mehrere Polizisten stehen vor der Ansammlung an Kerzen, Blumen und Kuscheltieren im Park.

Von dpa

Tausende Menschen haben nach der Gewalttat mit zwei Toten in Aschaffenburg gegen den Rechtsruck in Politik und Gesellschaft demonstriert. Nach Angaben der Polizei kamen 3.000 Teilnehmer zu der Demonstration, zu der das Bündnis "Aschaffenburg ist bunt" aufgerufen hatte. Es wurde gesungen, alles blieb friedlich. Die Polizei meldete keinerlei Zwischenfälle. Auch bei kleineren Versammlungen blieb es ruhig.

Tage nach dem Messerangriff mit zwei Toten hält die Trauer in Aschaffenburg an. Am Nachmittag kamen auch in dem Park wieder zahlreiche zusammen, in dem ein kleines Kind und ein Mann erstochen worden waren. Die Anteilnahme sei nach wie vor groß, sagte ein Polizeisprecher. Blumen wurden niedergelegt, Kerzen aufgestellt.

Mehrere Polizisten stehen vor der Ansammlung an Kerzen, Blumen und Kuscheltieren im Park.
Mehrere Polizisten stehen vor der Ansammlung an Kerzen, Blumen und Kuscheltieren im Park.
Mehrere Polizisten stehen vor der Ansammlung an Kerzen, Blumen und Kuscheltieren im Park.
Mit angezündeten Kerzen zeigen die Menschen in Aschaffenburg ihre Trauer.
Mit angezündeten Kerzen zeigen die Menschen in Aschaffenburg ihre Trauer.
Mit angezündeten Kerzen zeigen die Menschen in Aschaffenburg ihre Trauer.
Die Menschen trauern weiterhin gemeinsam um die zwei Toten.
Die Menschen trauern weiterhin gemeinsam um die zwei Toten.
Die Menschen trauern weiterhin gemeinsam um die zwei Toten.
Demo gegen den Rechtsruck.
Demo gegen den Rechtsruck.
Demo gegen den Rechtsruck.
Protest gegen die AfD
Protest gegen die AfD
Protest gegen die AfD
Mit angezündeten Kerzen zeigen die Menschen in Aschaffenburg ihre Trauer.
Mit angezündeten Kerzen zeigen die Menschen in Aschaffenburg ihre Trauer.
Mit angezündeten Kerzen zeigen die Menschen in Aschaffenburg ihre Trauer.
Die Menschen trauern weiterhin gemeinsam um die zwei Toten.
Die Menschen trauern weiterhin gemeinsam um die zwei Toten.
Die Menschen trauern weiterhin gemeinsam um die zwei Toten.

Die zentrale Trauerfeier ist für diesen Sonntag geplant. Neben Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wird auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) erwartet.

Im Park Schöntal wurden am Mittwochmittag ein zweijähriger Junge und ein Mann getötet. Tatverdächtig ist ein polizeibekannter Flüchtling aus Afghanistan. Der 28-Jährige hätte nach Behördenangaben schon vor geraumer Zeit abgeschoben werden sollen. Die schreckliche Tat hatte zuletzt zu Schuldzuweisungen zwischen Bayern und dem Bund geführt und zu einer weiteren Verschärfung der Zuwanderungsdebatte.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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