Die städtischen Toilettenanlagen in Regensburg sind immer wieder wegen Vandalismus und Verschmutzung gesperrt - und zum größten Teil nur von 7 bis 19 Uhr geöffnet. Daran gab es jüngst Kritik.
„Ich weiß nicht, was schlimmer ist“, sagte Gotthold Streitberger von der BI Asyl, „die unsägliche Propaganda gegen Flüchtlinge oder die konkreten Maßnahmen und Gesetze gegen die Geflüchteten.“
Da die bisherige Anlage von 1995 in die Jahre gekommen ist, soll ein Neubau her. Wie die Sanierung abläuft und wann die neuen Rutschen in Betrieb gehen sollen, verrieten die Verantwortlichen am Mittwoch.
Seppi Küblbeck und Oliver Storz sind die Betreiber von Regensburgs wohl kuriosestem Museum. Zu Besuch bei zwei Paradiesvögeln, die dem Dackel mehr als nur ein Denkmal gesetzt haben.
Aktivist Wolfgang Metzeler-Kick klebte sich in der Vergangenheit in Regensburg auf der Straße fest, nun campiert er vor dem Kanzleramt. Im Kampf gegen den Klimawandel würde er sich selbst opfern
Am Mittwoch betraten acht Polizisten einen Hanfladen in der Regensburger Altstadt. Mehrere Stunden durchsuchten sie den Laden. Ein Verdacht auf den illegalen Handel mit Cannabis ist laut Polizei Hintergrund der Aktion.
Die Lesung war schon länger ausverkauft: Autorin "Toxische Pommes" las bei Bücher Pustet aus "Ein schönes Ausländerkind". Der Roman beschreibt den Neustart in Österreich aus der Perspektive einer jugoslawischen Einwandererfamilie