Landgericht Regensburg

Regensburgerin hat Wahnvorstellungen – aber ist sie deshalb gefährlich?

Die 60-jährige Angeklagte hält sich für eine FBI-Agentin oder auch eine Nato-Professorin. Am Montag gaben Gutachter ihre Einschätzung über den Krankheitsverlauf der Frau ab.


Die Angeklagte, die sich für eine FBI-Agentin und Nato-Professorin hält, verweigert die Zusammenarbeit mit ihren Ärzten. Ohne Therapiewillen und Medikamente sieht ihre Sozialprognose laut Gutachtern schwarz aus.

Die Angeklagte, die sich für eine FBI-Agentin und Nato-Professorin hält, verweigert die Zusammenarbeit mit ihren Ärzten. Ohne Therapiewillen und Medikamente sieht ihre Sozialprognose laut Gutachtern schwarz aus.

Im Sicherungsverfahren gegen eine 60-jährige Deutschamerikanerin vor dem Regensburger Landgericht ist am Montag die Beweisaufnahme abgeschlossen worden. Letzte Zeugen kamen zu Wort, die gewalttätige Übergriffe in einem Pizza-Imbiss im Stadtnorden und vor einem Münchner Biergarten schilderten. Auch psychologische Sachverständige kamen abschließend zu Wort.

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