Teilgeständnis abgelegt

Landgericht Regensburg: Onkel gesteht Kindesmissbrauch

Erst geleugnet, dann eingeknickt: Ein 30-Jähriger gibt Teil der ihm zur Last gelegten Taten am Dienstag bei der Verhandlung am Regensburger Landgericht zu.


Der 30-Jährige hatte anfangs den Missbrauch seiner Nichten abgestritten und erst nach einem klaren Gutachten ein Teilgeständnis abgelegt. Wo die Gutachterin sich nicht sicher war, wollte er zunächst nicht gestehen.

Der 30-Jährige hatte anfangs den Missbrauch seiner Nichten abgestritten und erst nach einem klaren Gutachten ein Teilgeständnis abgelegt. Wo die Gutachterin sich nicht sicher war, wollte er zunächst nicht gestehen.

Der heute 30-jährige Arbeitslose, der seine 13-jährigen Nichten im Laufe von 2019 sexuell missbraucht haben soll, hat am Dienstag vor dem Landgericht Regensburg die Vorwürfe eingeräumt und Schadenersatz angeboten. Für Opferanwältin Dagmar Ciccotti war das "bloße Taktik": Der Täter hatte zuerst geleugnet und ist nun "eingeknickt", nachdem eine Gutachterin die Aussagen einer der Zwillingsschwestern klar bestätigt hatte.

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