Als die Notärzte und Sanitäter die verletzte Autofahrerin auf die Trage gehievt und zum Sanka geschoben hatten, ging es plötzlich ganz schnell: Ein Kommando, ein paar Handzeichen - und die Unfallstelle war menschenleer. Die Feuerwehrleute und Polizisten marschierten zügig davon, in sicherer Entfernung sammelten sie sich, sie stellen Absperrhütchen auf und spannten rot-weiße Bänder. Der Wörther Kommandant und Einsatzleiter Ralf Amann ging auf und ab, er sprach ins Funkgerät, wartete, verteilte Anweisungen. Die Mienen waren ernst und konzentriert, eine gewisse Anspannung lag in der Luft.