Schocknachricht für alle BMW-Mitarbeiter: Der Autokonzern will ab 2015 jährlich 100 Millionen Euro Personalkosten in seinen deutschen Werken einsparen.

Besonders hart trifft die Maßnahme voraussichtlich den weltweit größten BMW-Standort, das Werk Dingolfing, wo drastische Einsparungen in Höhe von 37 Millionen Euro vorgesehen sind. Das berichtet der BR unter Berufung auf einen Artikel des Münchner Merkur. Auch das Werk Regensburg soll demnach mit bis zu 15 Millionen Euro betroffen sein.

Hinter dem Sparprogramm stehe die Frage, welche Werke aus Unternehmenssicht attraktiv genug sind, um bei der Vergabe neuer BMW-Modelle in den kommenden Jahren zum Zuge zu kommen.