Wiederholte Kommunalwahlen in Geiselhöring, der Absturz des EVL, der Bayern-Ei-Skandal und natürlich das alles beherrschende Thema Flüchtlinge: 2015 war auch für unsere Region ein durchaus turbulentes Jahr. Unser Jahresrückblick.

7. Januar:
Das Jahr 2015 beginnt mit einer Tragödie: Islamistische Terroristen verüben in Paris mehrere Anschläge, darunter auch auf das Redaktionsbüro der Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo. 17 Menschen sterben. Die schreckliche Bluttat löst weltweit Entsetzen aus. Auch in Bayern gehen nach dem Anschlag viele Menschen auf die Straße und bekunden mit dem Spruch "Je suis Charlie" ihre Solidarität mit dem Magazin und den Opfern.

16. Januar:
Auf der B20 bei Cham ereignet sich der wohl schwerste Unfall dieses Jahres: Mehrere Autos werden zwischen den Anschlussstellen Cham-Mitte und Cham-Süd in eine Massenkarambolage verwickelt. Eine 32-jährige Frau stirbt, 17 Menschen werden teilweise schwer verletzt.

20. Januar:
Der EV Landshut holt mit Toni Krinner einen neuen Trainer an Bord - und sorgt damit unfreiwillig für Wirbel: Weil Krinners Kündigung bei seinem früheren Verein (SC Riessersee) von einem Gericht als unwirksam eingestuft wird, darf der neue Trainer zunächst nur zusehen. Es folgt ein Streit zwischen beiden Vereinen, der vor allem neben statt auf dem Eis ausgetragen wird. Erst am 13. Februar kommt es schließlich zu einer Einigung und Krinner kann seine Arbeit als Trainer aufnehmen.

1. Februar:
Der Landkreis Straubing-Bogen muss ein Jahr nach den Kommunalwahlen erneut wählen: Weil im Vorjahr in Geiselhöring mehrere nicht stimmberechtigte Erntehelfer ebenfalls abgestimmt haben, müssen der Bürgermeister und der Stadtrat neu gewählt werden. Im Landkreis Straubing-Bogen muss außerdem die Kreistagswahl wiederholt werden. Das Ergebnis der Nachwahl kommt für viele dann doch eher überraschend: Der Kandidat der wegen des Wahl-Skandals stark in die Kritik geratenen CSU, Herbert Lichtinger, fährt mit 61,49 Prozent einen noch deutlicheren Sieg als im Vorjahr ein. Im Kreistag blieb die CSU zwar erwartungsgemäß die stärkste Kraft, büßte allerdings ihre absolute Mehrheit ein.

16. Februar:
In Hofweinzier bei Bogen brennt der Schlachtbetrieb der Firma Wiesenhof nieder. Bei dem Brand werden zwei Menschen leicht verletzt, es entsteht Sachschaden in Millionenhöhe. Das Unternehmen entscheidet schnell, die Schlachterei wieder aufzubauen. Die dafür notwendigen Bauarbeiten dauern immer noch an - 2016 soll der Wiederaufbau abgeschlossen sein.

20. Februar:
Auf dem Bogener Stadtplatz bietet sich plötzlich ein ungewohntes Bild: Weil ein Wasserrohrbruch den Bürgersteig unterspülte, sackt ein Teil des Gehwegs ab - und ein riesiger Krater bleibt zuück. Der Stadtplatz muss deswegen für den Verkehr gesperrt werden. Am 27. März wird das Loch wieder geschlossen.

6. März:
Minister Markus Söder gibt Einzelheiten zu seiner geplanten Behördenverlagerung in den ländlichen Raum bekannt. Deggendorf ist dabei der große Gewinner und freut sich über die neue Autobahndirektion-Süd mit knapp 110 neuen Arbeitsplätzen. Angefressen sind dagegen die Straubinger, die komplett leer ausgehen. Einige Stadträte fordern sogar Markus Söder als Eröffnungsredner für das Gäubodenvolksfest wieder auszuladen. Daraus wird aber (zum Glück) nichts.

24. März:
Die Germanwings-Katastrophe schockiert Deutschland: Über Südfrankreich bringt der 28-jährige Copilot Andreas Lubitz einen Airbus mit 150 Menschen an Bord gezielt zum Absturz. Keiner der Insassen überlebt.

31. März:
Sturmtief "Niklas" fegt über Bayern hinweg und beschert auch den Feuerwehren in Niederbayern und der Oberpfalz hunderte Einsätze. Der Sturm entwurzelt Bäume, deckt ganze Dächer ab und lässt sogar Lkws umkippen. Schwere Unfälle bleiben aber aus. "Jede Menge Arbeit, aber insgesamt relativ wenig Probleme", urteilt die Polizei später.

1. April:
Die idowa-Redaktion nimmt die Söder'sche Behördenverlagerung zum Anlass für ihren Aprilscherz und berichtet, dass nun auch das Gäubodenvolksfest nach Deggendorf verlegt worden sei. So mancher Straubinger versteht dabei offenbar keinen Spaß und hält die Meldung für echt. Einige böse Kommentare in Richtung Deggendorf sind die Folge.

24. April:
Nahe Malgersdorf kommt es zu einem tragischen Unfall: Ein Lastwagen mit ausgefahrener Asphaltbirne bleibt an einer Brücke hängen, der Lkw wird angehoben und kippt um. Für den 53-jährigen Fahrer kommt leider jede Hilfe zu spät: Er wird unter seinem Führerhaus begraben und zerquetscht.

30. April:
Der Argentinier Guillermo Gallardo wird neuer Trainer von NawaRo Straubing.

Jahresrückblick 2015: Mai bis August

5. Mai:
Über Musik lässt sich streiten, die Erste: Die "Dorfrocker" rufen mit der "Glöcknerin von Dingolfing" in der BMW-Stadt eher ein geteiltes Echo hervor. Darin besingen sie eindeutig zweideutig die üppige Oberweite einer Dingolfingerin.

8. Mai:
BMW gibt bekannt, sein neues Logistikzentrum in Wallersdorf zu errichten. Für die Gemeinde bedeutet das langfristig bis zu 2.000 neue Arbeitsplätze. Logisch, dass dort kräftig gejubelt wird. Bürgermeister Ottmar Hirschbichler spricht von einem "Quantensprung". Bedröppelte Gesichter gibt es dagegen in Regensburg, wo man sich ebenfalls um das Zentrum beworben hatte.

13. Mai:
Eine der kuriosesten Polizeimeldungen des Jahres: Die Altneihauser Feierwehrkapell'n wird nach dem Goidhaibalfest versehentlich in der Karmeliten-Brauerei in Straubing eingesperrt. Die Musiker harren bis halb drei Uhr morgens aus, ehe sie die Polizei rufen und schließlich befreit werden. Ein Einsatz, wie ihn auch die Straubinger Polizei nur selten erlebt.

20. Mai:
Recherchen des BR und der Süddeutschen Zeitung bringen den Bayern-Ei-Skandal ins Rollen. Das Unternehmen war im vergangenen Jahr für eine Salmonellen-Epidemie verantwortlich, bei der europaweit hunderte Menschen erkrankten und ein Mann starb. Der Geschäftsführer des Unternehmens wird festgenommen. Auch die Mitarbeiter des Landratsamts Straubing-Bogen geraten unter Druck. Ein Amtstierarzt wird vorläufig festgenommen, später aber wieder entlassen. Er soll Proben verfälscht und das Unternehmen vor Kontrollen gewarnt haben. Die Ermittlungen dauern immer noch an.

23. Mai:
Die Feier zum 50-jährigen Bestehen der Firma Lindner aus Arnstorf endet mit einer Tragödie: Bei dem Team-Event im Berchtesgadener Land bricht ein Feuer in der Unterkunft aus. Sechs Mitarbeiter sterben, sieben weitere werden schwer verletzt. Es ist das folgenschwerste Brandunglück in Bayern seit Jahrzehnten.

16. Juni:
Auf der B20 zwischen Cham und Furth im Wald kommt es innerhalb kürzester Zeit zu mehreren schweren Unfällen: Am 16. Juni gerät ein Tscheche bei Arnschwang auf die Gegenfahrbahn und kracht in einen Lastwagen. Der 25-Jährige verbrennt in seinem Wagen, der Lkw-Fahrer überlebt schwer verletzt. Nur drei Tage später kracht es an beinah derselben Stelle erneut: Eine hochschwangere Frau kommt von der Fahrbahn ab und kracht in einen entgegenkommenden Lkw. Die 37-Jährige wird schwer verletzt und verliert ihr Kind. Am 1. Juli stoßen wieder bei Arnschwang zwei Autofahrer zusammen - beide werden lebensgefährlich verletzt. Als Reaktion auf die Unfallserie ruft die Polizei eine eigene Unfallkommission für die B20 ins Leben, um für mehr Sicherheit auf der Straße zu sorgen.

18. Juni:
Über Musik lässt sich streiten, die Zweite: Josefa Schmid, die Bürgermeisterin von Kollnburg, veröffentlicht mit "Tiziano" ihre erste eigene Single. Das Echo: eher zweigeteilt. Für das Viechtacher Bürgerfest handelt sich die 41-Jährige sogar ein Auftrittsverbot ein. Das stört sie aber nicht: Sie singt trotzdem.

8. Juli:
Paukenschlag für das Landshuter Eishockey: Die DEL2 verweigert den Landshutern die Lizenz, da die notwendigen Auflagen für die Liga nicht erfüllt wurden. Dem Verein bleibt nichts anderes übrig, als eine Etage tiefer in der Oberliga anzutreten. Der Absturz offenbart tiefe Gräben zwischen Geschäftsführer Christian Donbeck und Alleingesellschafter Rainer Beck. Beck gibt seine Anteile am 26. schließlich ab und zieht sich zurück. Im September wird schließlich auch Donbeck abberufen. Die sportliche Leitung übernimmt daraufhin das Landshuter Urgestein Bernie Englbrecht.

20. Juli:
Der "50 Shades of Grey"-Trend beschert der Straubinger Polizei einen der wohl kuriosesten Einsätze des Jahres: Weil ein junges Pärchen beim Fessel-Sex lautstark über die Stränge schlägt, rufen mehrere Anwohner die Polizei. "Das Pärchen wurde eindringlich ermahnt, in Zukunft beim Liebesakt etwas leiser zu sein", heißt es später im Polizeibericht.

26. Juli:
In Lam im Landkreis Cham stimmen die Bürger über die Pläne der Firma Vispiron ab, ein Pumpspeicherkraftwerk auf dem Osser zu errichten. Der Bürgerentscheid fällt eindeutig aus: 85 Prozent der Wähler sind dagegen. Die Diözese Regensburg, der das Grundstück am Osser gehört, respektiert das Votum und erteilt dem Vorhaben daraufhin eine klare Absage.

29. Juli:
Im Bayern-Park in Reisbach kommt es zu einem tragischen Unfall: Ein Techniker führt Arbeiten an einer Achterbahn durch, die allerdings bereits in Betrieb ist. Der 41-Jährige wird von einem fahrenden Wagen erfasst und stürzt. Dabei wird er so schwer verletzt, dass er eine Woche später im Krankenhaus stirbt.

5. August:
idowa geht unter die Videospieler: Zum ersten Mal berichten wir live von der Spielemesse Gamescom in Köln und testen selbst die Spiele-Highlights des Jahres. Unser Fazit fällt sehr positiv aus. Game over? Auf keinen Fall!

6. August:
Der Drache muss sterben: Furth im Wald startet mit dem Drachenstich in die fünfte Jahreszeit.

8. August:
In Straubing wird das Gäubodenvolksfest eröffnet. Die Eröffnungsrede hält in diesem Jahr Finanz- und Heimatminister Markus Söder. Es wird ein schönes, aber durchaus turbulentes Fest: Vor allem die extreme Hitze (an acht von elf Tagen herrschten Temperaturen jenseits der 35 Grad) und das von Unwettern durchzogene letzte Wochenende bleiben vielen Besuchern in Erinnerung. Am Ende sind aber doch wieder alle zufrieden.

21. August:
Die dritte große Veranstaltung im August, die Bartlmädult in Landshut, wird eröffnet. 220.000 Besucher pilgern in den folgenden zehn Tagen in die Dreihelmenstadt. Friedlich, fröhlich, familiär: Die Bilanz der Aussteller und Festwirte fällt sehr positiv aus.

Jahresrückblick 2015: September bis Dezember

4. September:
Der ehemalige Staatssekretär Markus Sackmann erliegt seinem Krebsleiden. Mit ihm verliert der Landkreis Cham einen großen und langjährigen Politiker: 23 Jahre lang war Sackmann Mitglied des Bayerischen Landtags, der sich auch immer für das Wohl seiner Heimatregion einsetzte.

8. September:
Ein Mitarbeiter der englischen Zeitung Guardian fährt mit dem Zug durch Landshut und bemerkt dabei das Bierzelt, in dem Flüchtlinge untergebracht werden. Er ist sofort begeistert. Am 8. September erscheint in der Zeitung ein großer Artikel darüber - in den folgenden Tagen erlebt Landshut den wohl größten Medienandrang seiner Geschichte. Reporter aus aller Welt berichten über das Bierzelt als sicheren Hafen für Flüchtlinge.

23. September:
In Mallersdorf-Pfaffenberg entfacht sich ein regelrechter "Flugblätter-Streit", der nicht nur bei der einheimischen Bevölkerung für Kopfschütteln sorgt: Nachdem unbekannte Täter in der ganzen Marktgemeinde rechte Pamphlete verteilen, reagiert ein ebenfalls unbekannter Anwohner mit einem eigenen Flugblatt, in dem er Flüchtlinge in Schutz nimmt und die Hetzer scharf zurecht weist. Pikant: Während die rechten Blätter zunächst als "strafrechtlich nicht relevant" eingestuft werden, sieht die Polizei bei letzterem den Tatbestand der Beleidigung erfüllt. Erst, als die idowa-Redaktion bei der zuständigen Staatsanwaltschaft nachhakt, werden auch gegen die hetzerischen Pamphlete Ermittlungen eingeleitet.

4. Oktober:
In der Diskothek Atrium in Dingolfing kommt es zu einem blutigen Streit - mit tödlichem Ende: Nachdem er negativ aufgefallen und deswegen aus der Disko geworfen wurde, rastet ein 27-Jähriger völlig aus und sticht einen unbeteiligten 24-Jährigen mit einem Messer nieder. Der junge Mann stirbt. Der Täter kann zunächst flüchten, wird aber wenig später festgenommen.

6. Oktober:
Die idowa-Redaktion stellt ihre Webseite auf ein neues Redaktionssystem und ein neues Design um.

15. Oktober:
Das neue Design inklusive veränderter Startseite bleibt offenbar nicht unbemerkt: Am 15. September schaffen wir es unfreiwillig auf die Facebook-Seite "Perlen des Lokaljournalismus". Der Grund sind die Schlagwörter auf unserer Startseite: "Unfall", "Grabschändung", "Zerstörung" und "FC Bayern". Amüsierte Kommentare lassen nicht lange auf sich warten. "In der Mathematik nennt man das eine logische Reihe", schreibt etwa ein Nutzer. Ein anderer meint: "Komischerweise sind das auch genau die Dinge, die mir zum FC Bayern einfallen".

27. Oktober:
Eine ehemalige Patientin erhebt gegenüber idowa schwere Vorwürfe gegen das Bezirkskrankenhaus Landshut. Was die Borderlinerin über den Klinikalltag erzählt, erinnert bisweilen an den Film "Einer flog über das Kuckucksnest": Die 34-Jährige sagt, sie sei von den anderen Patienten isoliert, trotz Krankheit nicht behandelt und mit "Erziehungsmaßnahmen" mürbe gemacht worden. Das BKH weist die Vorwürfe auf unsere Anfrage hin zurück - lässt aber auffällig viele unserer Fragen unbeantwortet.

13. November:
Die Terroranschläge von Paris erschüttern die Welt. Bei mehreren Attacken werden 130 Menschen von islamistischen Selbstmordattentätern getötet - 352 Menschen werden schwer verletzt. Frankreich verhängt daraufhin den Ausnahmezustand und kündigt einen entschiedenen Kampf gegen den Terror an. Viele andere europäische Staaten - darunter auch Deutschland - sichern ihre Unterstützung zu.

18. November:
Die Straubingerin Dana Iltzsche erzählt uns ihre bewegende Geschichte: Die heute 37-Jährige erkrankte vor zwei Jahren an Krebs - beinahe gleichzeitig erhielt auch ihr Vater die niederschmetternde Diagnose. Der 64-Jährige stirbt wenig später. Den Schicksalsschlag nimmt Iltzsche zum Anlass, ihr Leben komplett umzukrempeln. Nach einer erfolgreichen Chemo-Therapie kündigt sie ihren Job in der Bankfiliale und erfüllt sich ihren Traum vom eigenen Tattoo-Studio. Heute hat sie den Krebs besiegt, steht mitten im Leben und ist glücklicher als je zuvor.

23. November:
Der Straubinger Stadtrat stimmt nach wochenlangen Debatten darüber ab, ob unter dem Stadtplatz eine Tiefgarage errichtet werden soll. Nach einer erneut hitzigen Diskussion stimmt eine klare Mehrheit (30 von 37) dagegen. Das Dauerbrenner-Thema ist damit endgültig begraben.

6. Dezember:
Auf einem Hof in Roding wird bei einer Routine-Kontrolle ein Fall von "Aviärer Influenza" - umgangssprachlich besser bekannt als Vogelgrippe - festgestellt. Der betroffene Betrieb wird vollständig abgeriegelt, der komplette Tierbestand (knapp 13.000 Tiere) muss aus Sicherheitsgründen gekeult werden. In den folgenden Tagen und Wochen werden mehrere Betriebe im Landkreis gründlich untersucht. Am 29. Dezember gibt das Landratsamt Entwarnung: Der Virus hat sich nicht weiterverbeitet. Im Januar sollen die verhängten Sperrmaßnahmen deswegen wieder aufgehoben werden.

16. Dezember:
Blackout in Landshut: In der Dreihelmenstadt fällt am Abend plötzlich großflächig der Strom aus. Etwa eine Stunde lang ist alles dunkel, mehrere Feuerwehreinsätze sind die Folge. Schlimmere Schäden oder Unfälle bleiben jedoch aus. Nur der "Übeltäter" selbst, ein Marder, der sich in eine Trafostation verirrt hatte, überlebte die Aktion nicht.

18. Dezember:
Finanz- und Heimatminister Markus Söder löst sein Volksfest-Versprechen ein und eröffnet sein WLAN-Zentrum in Straubing. Es ist der Startschuss für die "@BayernWLAN"-Kampagne des Heimatministeriums: Bis 2020 sollen in ganz Bayern mindestens 10.000 neue Hotspots entstehen. Allein in Straubing sollen bis nächstes Jahr über 15 Hotspots die Innenstadt mit schnellem Internet versorgen.

23. Dezember:
Die Diskothek Penker in Ascha geht mitten in der Nacht in Flammen auf und brennt komplett ab. Verletzt wird zwar niemand, doch der entstandene Schaden geht in die Millionen. Ob die Kult-Disko je wieder öffnen wird, ist momentan noch mehr als fraglich.

30. Dezember:
Die idowa-Redaktion veröffentlich ihren großen regionalen Jahresrückblick und wünscht all ihren Lesern einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr 2016!