Kinderpornografie

Kripo-Chef warnt vor versehentlichem Besitz


Der Landshuter Kripo-Chef Werner Mendler (links) sichtet mit einem Kollegen die Daten auf einem beschlagnahmten Smartphone.

Der Landshuter Kripo-Chef Werner Mendler (links) sichtet mit einem Kollegen die Daten auf einem beschlagnahmten Smartphone.

Zum 1. Juli trat eine Gesetzesänderung in Kraft, durch welche der Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie als Verbrechen hochgestuft wird. Den Tätern drohen nun härtere Strafen und deutlich längere Haft. Doch was tun, wenn die "Täter" selbst noch Kinder sind?

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